Glossar


Ausführlichere Informationen zu den Quellen und Definitionen der Begriffe im Digitalisierungsglossar finden Sie in folgender Datei:

A

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U

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A

  • Additive Fertigung
    (engl. „additive manufacturing“)

    Bei der additiven Fertigung werden Daten, CAD-Software oder 3D-Scanner verwendet, um Hardware zu steuern, damit Materialien schichtweise in genaue geometrische Formen gebracht werden können. Wie der Name schon sagt, werden bei der additiven Fertigung Materialien hinzugefügt, um ein Objekt herzustellen. Obwohl die Begriffe „3D-Druck“ und „Rapid Prototyping“ gelegentlich für die additive Fertigung verwendet werden, stellt jeder Prozess in Wirklichkeit einen Subtyp der additiven Fertigung dar.

  • Algorithmische Transparenz

    Algorithmische Transparenz basiert auf folgendem Grundsatz: Aspekte, die das Funktionieren von Algorithmen und deren Ergebnisse beeinflussen, sollen für die Arbeitgebenden, Entscheidungstragende und Beschäftigten, die diese verwenden, steuern und von Systemen betroffen sind, in denen diese Algorithmen eingesetzt werden, sichtbar oder transparent sein. Die Einbeziehung der Beschäftigten bzw. ihrer Vertretung ist rechtlich und im Hinblick auf das Vertrauen der Beschäftigten in die Systeme notwendig.

  • Algorithmisches Management

    Ein Subtyp des KI-basierten Personalmanagements, der einfache Algorithmen (d. h. ohne „Intelligenz“) und digitale Technologien (z. B. Geräte für die Sicherstellung der Gesundheit der Beschäftigten, Computer oder Gesichtserkennungssoftware) nutzt, um das Personal automatisch oder halbautomatisch anzuleiten. Es bietet die Möglichkeit, eine große Anzahl an Aufgaben des Personalmanagements teilweise zu automatisieren (z. B. Terminplanung, Schichtplanung und Sicherung der Gesundheit der Beschäftigten durch tragbare Geräte, d.h. Wearables). Das KI-basierte Personalmanagement beinhaltet eine Simulation von Intelligenz, die erforderlich ist, um mit Unsicherheiten umzugehen (z. B. Bereitstellung verschiedener Ergebnisse auf der Grundlage von Umgebungsveränderungen), während algorithmisches Management von Natur aus deterministisch ist (d. h., es liefert bei gleichem Input immer denselben Output).

  • Algorithmus

    Eine explizit festgelegte Reihe von Anweisungen, die beschreibt, wie ein Rechner oder Mensch eine Handlung, eine Aufgabe oder ein Verfahren durchführen bzw. ein Problem lösen kann.

  • Analyse der Arbeit von Beschäftigten (People oder Workforce Analytics)

    Anwendung eines auf KI basierenden Personalmanagements, um die Entscheidungsfindung im Bereich Personalmanagement möglichst zu verbessern. Mithilfe digitaler Tools und Daten soll die Arbeit der Beschäftigten verfolgt, aufgezeichnet und nachvollziehbar gemacht werden.

  • Automatisierung

    Verwendung von Systemen oder technischen Verfahren, die es einem Gerät oder System ermöglichen, eine Funktion (teilweise oder vollständig) auszuführen, die zuvor (teilweise oder vollständig) von einem Menschen ausgeführt wurde oder von einem Menschen ausgeführt werden könnte.

B

  • Big Data

    Datensätze, die durch ihr großes Volumen, die Geschwindigkeit (ständig wachsend) und ihre Vielfalt (strukturierte und unstrukturierte Formen, wie etwa Texte) gekennzeichnet sind und häufig von Maschinen mit künstlicher Intelligenz verwendet werden.

C

  • Cloud

    Die Cloud („Wolke“) ist ein Netzwerk von räumlich entfernten Servern weltweit, die miteinander verbunden sind und als ein gemeinsames Ökosystem agieren. Diese Server sind dazu ausgelegt, entweder Daten zu speichern und zu verwalten, Anwendungen auszuführen oder Inhalte zu liefern oder Dienstleistungen zu erbringen (z. B. Videostreaming, Web-Mail, Produktivitätssoftware oder soziale Medien). Dateien und Daten stehen online über alle Geräte mit Internetverbindung zur Verfügung.

  • Cybersicherheit

    Schutz von Computersystemen und Netzwerken vor der Offenlegung von Informationen und vor Diebstahl oder Beschädigung ihrer Hardware, Software oder elektronischen Daten sowie vor Störungen oder Falschadressierung der Dienstleistungen, die sie erbringen.

D

  • Datenanalyse

    Prozess der Gewinnung von Erkenntnissen und Wissen aus Daten mithilfe von vor allem statistischer Techniken und Tools.

  • Datenverzerrung

    Eine Verzerrung von Daten tritt auf, wenn Daten systematisch bestimmte Arten von Fehlern enthalten, bei denen einige Elemente des Datensatzes mehr/weniger gewichtet sind als andere und/oder im Vergleich zu anderen über- bzw. unterrepräsentiert sind. Soziokulturelle Vorurteile und Überzeugungen von Programmiererinnen und Programmierern oder Softwareentwicklerinnen und –entwicklern können der Grund für die Erhebung und Erstellung verzerrter Daten sein.

  • Deep Learning

    Ein Zweig des maschinellen Lernens, bei dem (künstliche) neuronale Netzwerke verwendet werden, um ein menschliches Gehirn nachzuahmen und die Lernfähigkeit der künstlichen Intelligenz zu verbessern.

  • Deskilling (Dequalifizierung)

    Verlust von für die Ausübung einer Arbeit erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnissen, die durch Automatisierung verloren gehen.

  • Digitale Arbeitsplattform

    Online-Einrichtung/-Marktplatz, die/der mithilfe digitaler Technologien (einschließlich der Nutzung mobiler Apps) im Besitz eines Unternehmens ist oder von diesem betrieben wird und den Abgleich von Angebot und Nachfrage von Arbeit ermöglicht, die von Plattformbeschäftigten verrichtet wird.
    Beispiele für Plattformen sind Uber, Glovo und Task Rabbit.

  • Digitale Plattformarbeit

    Digitale Plattformarbeit ist jede bezahlte Arbeit, die über, auf oder durch Vermittlung einer Online-Plattform erbracht wird; ein solcher Online-Marktplatz wird mit digitalen Technologien betrieben, welche Nachfrage und Angebot von Arbeit abgleichen.

F

  • Fortschrittliche Robotik (engl. „Advanced Robotics“)

    Der Begriff fortschrittliche Robotik bezieht sich auf das Design, die Produktion und den Einsatz von Robotern, die in der Lage sind, schwierige und komplexe Aufgaben auszuführen, wobei auch KI zur Interaktion mit der umgebenden realen Welt verwendet werden kann.

G

  • Gamification

    Verwendung spieltypischer Elemente mit Übertragung von Ideen und Konzepten aus Spielen, wie z. B. Belohnungen für Meilensteine, in Arbeitsumgebung und -prozesse, um die Beschäftigten an Verhaltensweisen heranzuführen, die von den Arbeitgebenden zur Steigerung von Effizienz und Sicherheit gewünscht werden. Dadurch sollen die Zusammenarbeit und Interaktion zwischen Teams gefördert, Stress reduziert und die allgemeine Zufriedenheit der Beschäftigten gesteigert werden.

H

  • Halb- und vollständig automatisierte Entscheidungen

    Menschliche Entscheidungen werden durch Ergebnisse automatisierter Computeralgorithmen (mit bzw. ohne KI- Integration) gestützt. Eine vollständig automatisierte Entscheidungsfindung gibt Computeralgorithmen beim Entscheiden volle Autonomie.

  • Human-in-Command-Ansatz

    In Bezug auf die digitale Transformation unterstützen künstliche Intelligenz und digitale Technologien die menschliche Kontrolle und Entscheidungen oder Informationen, ersetzen jedoch nicht die Anhörung und Mitwirkung der Beschäftigten. Durch die Gestaltung, Entwicklung und Nutzung digitaler auf den Menschen ausgerichteter Systeme können diese zur Unterstützung von Beschäftigten genutzt werden, überlassen die Kontrolle aber den Menschen.

I

  • Industrie-Roboter

    Ein Industrie-Roboter ist ein automatisch gesteuerter, reprogrammierbarer Mehrzweck-Manipulator, der in drei oder mehr Achsen programmierbar ist, die fest oder mobil sein können.

  • Intelligente digitale Systeme

    Überbegriff für neue Systeme zur Überwachung und Verbesserung der Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten, beispielsweise intelligente PSA, die Gase, Toxine, Lärmpegel und Hoch- oder Tieftemperaturen ermitteln können. Am Körper tragbare Geräte, sogenannte Wearables, können mit Arbeitenden interagieren und haben Sensoren, die in Helmen oder Sicherheitsbrillen eingebettet sein können. Darüber hinaus gibt es mobile oder statische Systeme, die Kameras und Sensoren nutzen (z. B. Drohnen, die gefährliche Bereiche von Baustellen ohne Gefährdung von Menschen in der Bau- und Bergbauindustrie erreichen und überwachen können).

  • Intelligente persönliche Schutzausrüstung (PSA)

    Intelligente PSA betrifft die letzte Ebene der Gefahrenverhütung und kommt dann zum Einsatz, wenn die arbeitsbedingten Gefahren durch Substitution, technische oder organisatorische Maßnahmen nicht ausreichend verhütet werden können. Sie kombiniert traditionelle Kleidung mit intelligenten Elementen/Bauteilen, wie z. B. Sensoren, Detektoren, Datenübertragungsmodulen, Akkus, Kabeln.

  • Internet der Dinge (IdD)

    Das IdD ist ein cyber-physisches System, in das Informationen über das Internet in Rechner eingespeist werden, um Daten über Herstellungs- und Arbeitsverfahren zu erfassen und diese mit noch nie dagewesener Detailliertheit zu analysieren. Dies kann zur Folge haben, dass Menschen eine „allgegenwärtige Welt“ schaffen, in der alle Geräte vollständig vernetzt sind. Das IdD ermöglicht eine Umgestaltung unserer Interaktion mit der physischen Welt durch Geräte, die auf einer Plattform (z. B. Cloud) vernetzt sind und Funktionen auf der Grundlage von Eingabedaten und Programmierung ausführen.

K

  • KI-basierte Vorhersagemodelle

    Vorhersagemodelle, bei denen künstliche Intelligenz für die Datenanalyse verwendet wird, um verschiedene Faktoren in Verbindung mit Beschäftigten vorherzusagen, beispielsweise solche, die für die Personenanalyse verwendet werden. Diese können herangezogen werden, um vorherzusagen, welche Beschäftigten das Unternehmen höchstwahrscheinlich bald verlassen werden und aus diesem Grund von den Führungskräften mehr Aufmerksamkeit erhalten sollten, oder übermüdet sind und daher das Unfallrisiko erhöht ist.

  • KI-basiertes Personalmanagement

    Bezieht sich auf ein Personalmanagementsystem, das – oft in Echtzeit – Daten über den Arbeitsplatz, die Arbeitenden und die von ihnen ausgeübte Arbeit erhebt, die dann in ein KI-basiertes Modell eingespeist werden, das (halb)automatisierte Entscheidungen trifft oder Entscheidungsträgern Informationen über Fragen zum Personalmanagement liefert.

  • Kinematik

    In der klassischen Mechanik entwickeltes Teilgebiet der Physik, das die geometrisch mögliche Bewegung von Punkten, Körpern (Gegenständen) und Körpersystemen (Objektgruppen) ohne Berücksichtigung der auftretenden Kräfte (d. h. Ursachen und Wirkungen der Bewegungen) beschreibt.

  • Kognitive Aufgabe

    Aufgabe, die eine Reihe kognitiver Prozesse zu deren Erfüllung erfordert, wie z. B. Entscheidungsfindung, Mustererkennung und sprach- oder sprachenbasierte Aufgaben.

  • Künstliche Intelligenz (KI)

    KI bezeichnet Systeme mit „intelligentem“ Verhalten, die ihre Umgebung analysieren und mit einem gewissen Grad an Autonomie handeln, um vorgegebene Ziele zu erreichen. KI- basierte Systeme können softwaregestützt in einer virtuellen Umgebung arbeiten (z. B. Sprachassistenten, Bildanalysesoftware, Suchmaschinen, Sprach- und Gesichtserkennungssysteme), aber auch in Hardware-Systeme eingebettet sein (z. B. fortschrittliche Roboter, autonome Pkw, Drohnen oder Anwendungen des „Internets der Dinge“).

M

  • Maschinelles Lernen

    Maschinelles Lernen ist ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, das sich damit befasst, wie Rechner selbstständig lernen, sich entwickeln und sich ohne menschliches Eingreifen mittels Daten verbessern können.

  • Mensch-Roboter-Interaktion (MRI)

    Die Mensch-Roboter-Interaktion umfasst verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Menschen (Nutzenden) und Robotern. Diese Aspekte kommen unter anderem aus den Bereichen künstliche Intelligenz, Robotik, Spracherkennung sowie verschiedenen Wissenschaften (Psychologie, Anthropologie und Human Factors).

  • Mobiles und hybrides Arbeiten (engl. „Remote Working“)

    Bei mobilem und hybridem Arbeiten kommen digitale Technologien (z. B. Computer, Smartphones, Laptops, Softwarepakete und das Internet) zum Einsatz, kommen, um von zu Hause oder außerhalb der Räumlichkeiten des Arbeitgebers oder an einem festen Standort zu arbeiten.

  • Monitoring von Beschäftigten

    Die Praxis der Erfassung von Informationen über Beschäftigte, unter anderem über deren Standort, ihr Wohlbefinden und ihre aktuelle Arbeitsaufgabe, mit dem Ziel, die sichere Leistungserbringung zu ermöglichen. Durch Monitoring können Gesundheitsprobleme oder Sicherheitsrisiken ermittelt werden. Es birgt aber auch die Gefahr der Verletzung von Persönlichkeitsrechten sowie gesundheitliche Risiken (z. B. psychische Belastungen).

N

  • Neue Monitoringsysteme für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

    Bei neuen Überwachungssystemen für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sollen digitale Technologien eingesetzt werden, um Daten zur Gefahrenerkennung, zur Gefährdungsbeurteilung, zur Schadensvermeidung und/oder - minimierung sowie zur Förderung von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zu sammeln und zu analysieren. Solche Systeme bergen aber auch die Gefahr der Verletzung von Persönlichkeitsrechten sowie gesundheitliche Risiken (z. B. psychische Belastungen).

P

  • Physische Aufgabe

    Aufgabe, zu deren Durchführung eine oder mehrere physische Handlungen erforderlich sind.

R

  • Radiofrequenz -Identifikation (RFID)

    RFID ist „eine drahtlose Sensortechnologie, die auf der Erkennung elektromagnetischer Signale basiert, [die] drei Komponenten umfasst: eine Antenne oder Spule, einen Sender- Empfänger (mit Decoder) und einen Transponder (RFID-Tag). [...] Die Antenne sendet Funksignale aus, damit der Transponder aktiviert und die Daten gelesen und darauf geschrieben werden können.“

  • Reskilling (Neuqualifizierung)

    Der Prozess des Erwerbens/Erlernens neuer Fertigkeiten und Kenntnisse.

S

  • Software für das Kundenbeziehungsmanagement (engl. „Customer Relationship Management“ CRM)

    Das Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, CRM) ist ein integriertes Management- Informationssystem, das zur Terminierung, Planung und Kontrolle der Vorverkaufs- und Verkaufsaktivitäten in einem Unternehmen eingesetzt wird. CRM-Systeme umfassen Hardware, Software und Netzwerk-Tools, die zur Verbesserung der Nachverfolgung des Kundinnen- und Kundenverhaltens und der Kommunikation dienen.

Ü

  • Überwachung von Beschäftigten

    Eine aufdringlichere Art der Verfolgung von Beschäftigten, die über den Arbeitsplatz hinausreicht und z. B. Aktivitäten wie das Nachverfolgen von Beiträgen in sozialen Medien und das Besuchen unterschiedlicher Websites einschließt, um möglichst viele Informationen über Beschäftigte zu sammeln. Diese Praktiken führen zu einer Verletzung der Datenschutzgesetze und der Persönlichkeitsrechte der Beschäftigten und können Stress und psychische Erkrankungen verursachen.

U

  • Unbemanntes Luftfahrtsystem (UAS)

    Unbenannte Luftfahrtsysteme bestehen aus Flugwerk und Stromversorgungsgerät, Sensoren, Fernbedienung, Bordcomputer und Stellantrieben des Luftfahrzeugs. Die Sensoren sammeln Informationen über die Umgebung, und die Stellantriebe setzen das Luftfahrzeug in Bewegung. Der Lenker bzw. die Lenkerin kann Informationen erhalten, indem er/sie das Luftfahrzeug direkt (Fliegen „in direkter Sichtweite“) oder über ein Video sieht, das vom Luftfahrzeug übertragen wird (Fliegen in „Ich-Perspektive“, FPV).

  • Upskilling (Höherqualifizierung)

    Upskilling wird die berufliche Fortbildung bzw. der Prozess des Erwerbens/Lehrens zusätzlicher Fertigkeiten genannt.

V

  • Vertrauen

    Vertrauen, dass eine technologische Einheit (Automationstechnik, z. B. fortschrittliche Robotik) auch in unsicheren Situationen zur Erreichung eines individuellen Ziels beiträgt.

  • Virtuelle und erweiterte Realität

    Virtuelle Realität ist ein computergeneriertes Szenario, mit dem Echtzeiterfahrungen simuliert werden, während erweiterte Realität Echtzeit-Erfahrungen mit computergestützten Inhalten kombiniert. Erweiterte Realität kann als „immersive“ Technologie definiert werden, welche die Grenze zwischen Realität und virtueller Welt verwischt und so die Interaktion der Nutzenden mit der Umwelt verstärkt. In der Praxis richten Nutzende von erweiterter Realität ihre Geräte (Smartphones, Wearables usw.) auf ein konkretes Bild, das erfasst und verarbeitet wird, um (2D- oder 3D-)Projektionen zu erstellen, mit denen die Nutzenden interagieren können.

W

  • Wearables

    Als Wearables bezeichnet man kleine elektronische Geräte mit Sensoren und Rechnerkapazität (z. B. Smartwatches, Datenbrillen oder andere Geräte mit eingebetteten Sensoren oder Tags), die an verschiedenen Stellen des Körpers angebracht werden können, um Daten zu sammeln, die zur Verarbeitung in andere digitale Systeme eingespeist werden. Sie können zur Analyse physiologischer und psychischer Daten wie Emotionen, Schlaf, Bewegungen, Herzfrequenz, Körpertemperatur und Blutdruck verwendet werden, und zwar über Anwendungen, die entweder auf dem Gerät selbst oder auf externen Geräten, wie etwa mit der Cloud verbundenen Smartphones, installiert werden.