Fallstudien


Ein auf künstlicher Intelligenz basierendes System zur visuellen Erkennung gefährlicher Partikel in Luftproben (ID8)

Der Einsatz von KI-Technologie in der wissenschaftlichen Forschung geht über ihren praktischen Nutzen hinaus.

Ein deutsches Forschungsinstitut verwendet ein KI-basiertes Mikroskop, das das Elektronenbild analysieren und Fasern nach Größe erkennen und klassifizieren kann.

Durch die Ersetzung manueller und repetitiver Arbeiten, die Verringerung des Risikos der Kontamination von Proben und die Zeitersparnis hat sich auch die soziale Dynamik innerhalb der Forschungsgruppe verbessert.

Da dadurch keine niederen und eintönigen Arbeiten mehr zugeteilt werden müssen, die oft mit negativen und oft polarisierenden Auswirkungen verbunden waren, konzentrieren sich die Interaktionen und Diskussionen unter den Kolleginnen und Kollegen nun auf relevantere, intellektuellere und produktivere Themen.

Download pdf icon in: